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Reisefotografie macht andere Kulturen sichtbar
Bei Reisefotografie geht es Ines Thomsen nicht vorwiegend darum schöne Gegenden und exotische Orte zu entdecken, viel mehr ist es ihr ein persönliches Bedürfnis neue Menschen und andere Kulturen kennenzulernen. Dafür nimmt sie sich Zeit, denn die passionierte People-Fotografin hält mit Vorliebe zwischenmenschliche Gemeinsamkeiten und interkulturelle Unterschiede fest. Dabei versteht sie es intime Momente einzufangen, ohne den Menschen etwas von ihrer Privatheit zu nehmen. Für Ines Thomsen ist Reisefotografie demnach ein wirkungsvolles Werkzeug, um wahre Geschichten zu erzählen sowie Bewusstsein und Verständnis für andere Kulturen, Gemeinschaften und Länder zu schaffen.
Reisefotos sollen Menschen verbinden und Erinnerungen schenken
Im Zuge einer Weltreise legte Ines Thomsen ihren Fokus darauf, Menschen vor ihre Linse zu holen, die fernab westlicher Technologie leben und die keine Möglichkeit haben, Bilder von sich machen zu lassen. Mit INSTAX-Sofortbildern schenkte sie vielen Menschen nicht nur ihr allererstes Foto von sich selbst, sondern auch eine ganz besondere Erinnerung. Eine Erinnerung an ein Familienmitglied, an einen Freund, einen Ort oder ein Gefühl. Die Liebe und Dankbarkeit die sie im Gegenzug für ihre Reisefotos erhielt, sind für sie bis heute unbezahlbar.
Die ganz besondere Art der Reisefotografie
Als passionierte Fotografin kommt Ines Thomsen auf ihren Reisen aber natürlich auch nicht umhin, idyllische Landschaften, seltene Tiere und spektakuläre Sonnenuntergänge festzuhalten. Ihre Reisefotos sind allerdings nicht das Ergebnis stundenlanger Observation, denn für ein perfektes Bild wartet sie weder auf den optimalen Sonnenstand noch auf eine bestimmte Szenerie. Ein perfektes Bild entsteht für Ines Thomsen immer nur dann, wenn es eine einmalige Stimmung und ein ganz besonderes Gefühl vermittelt – und darauf kann man nicht warten. Man muss den Moment erleben, man muss ihn erkennen und im richtigen Augenblick abdrücken. Und genau das tut sie.